Eine relativ einfache Möglichkeit wäre es z.B. das Vermessen des Spiegels 2 mal zu machen, und den Spiegel zwischendurch um 180 Grad zu dehen. Dann hätte man einmal die Schwerkraft nach unten und einmal nach oben. Bei den eher kleinen Auslenkungen sollte die Durchbiegung noch linear sein, und der Mittelwert aus beiden Messungen stimmen. Für die optischen Messungen sollte das kein Porblem sein, für einen echten Test mit Rönthgen wäre das aber wohl ein Problem, denn dann hat man ja die optischen Qualität als focussierenden Spiegel sicht mehr.

Da wäre eventuell aber schon eine senkrechte ausrichtung ausreichend, wenn man denn nicht gerade am Syncrotron messen will (oder muß) und die horizontale Ausrichting braucht.