@ baubau: Respekt für Deine Bestrebsamkeit, was eigenes auf die Beine zu stellen!
Echte Freaks arbeiten mit den "Fifo"-Registern: Die ziehen ich die zu übertragenden Bytes rein, speichern sie bei Bedarf und übertragen sie mit einer konstanten Baudrate. Das ist zweifelsfrei die "hohe Schule", aber auch ziemlich kompliziert, weil Sender und Empfänger ständig mit den steuernden Mikrocontrollern kommunizieren müssen.wenn ich z.b. ein ADC wert übertragen will??
Man kann die RFM01/02-Module aber auch wie einen "Draht" verwenden: Wenn alles richtig eingestellt ist, kommt ein logischer Pegel, den Du auf den FSK-Pin des Senders gibst, aus dem DATA/nFFS-Pin des Empfängers wieder raus. Das ist geradezu ideal für Datenübertragung über die UART-Schnittstellen.
Probier doch mal, RX und TX auf die selbe Frequenz einzustellen, einen Frequenzhub von 30 kHz und eine empfängerseitige Bandbreite von 200 kHz. Dann müsste der DATA/nFFS-Pin am RFM01 genau das machen, was am FSK-Pin des RFM02 ansteht. Mit ´nem Transistortreiber und einer LED (oder dem Oszi) lässt sich das einfach überprüfen.
Und wenn das klappt, könntest Du UART mit ins Spiel bringen...
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