Es gibt dazu auch das Uncanny Valley* Phänomen.Ich nehme brünett.
ich würde das Ding schwarz anmalen und den Rasen mähen lassen
Das ist aber wohl noch eine unvollständige Beschreibung der möglichen Entwicklung.
Wenn man die Kurve weiter nach rechts verlängert dann wird man erkennen,
dass die dann doch zunehmende Akzeptanz durch den Menschen überlagert wird, durch eine abnehmende Akzeptanz durch den Roboter.
Ein Androide wird vielleicht leichter lernen können, sein rationales Verhalten zurückzudrängen, als andere, eine durchgängig rationales Verhalten aufzubauen.
Ein vernünftiger Androide wird sich dann eher einen gescheiten Androiden suchen, der ihn versteht.
Bild hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Uncanny_Valley
*Geht der Stromvorrat zur Neige, suchen sie nach einer Steckdose, um sich aufzuladen – und das umso dringender, je weniger Reserven sie noch vorrätig haben. Die Zuschauer lachen vor allem, wenn demonstriert wird, wie „aufgeregt“ diese Geräte werden können, wenn sie auf dem Weg zur Steckdose fortgesetzt behindert werden. Das wirkt niedlich, weil die Zuschauer sich darin wieder erkennen können, d. h. menschliches Verhalten in einem „Wesen“ entdecken, das sonst überhaupt nicht menschlich ist. Andererseits werden Roboter, die betont menschenähnlich gestaltet sind, auf der CeBIT oftmals sehr argwöhnisch beobachtet. Es wirkt so, als würde sich ein Mensch nähern, der in seinem Ausdrucksverhalten sehr merkwürdig ist. Erwachsene zeigen sich Robotern gegenüber oft zurückhaltend, Kinder fangen manchmal an zu weinen, wenn Roboter mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Lesezeichen