Bei der FFT braucht man für jeden Schritt platz für die alten und die neuen Daten (das Ergebnis). Das heißt man braucht 2 mal den Platz für die Daten. Je nach Form der FFT braucht man sogar noch mehr Platz (für complexe daten).

Mit 128/256 Punkten könnte man aber eventuell auch schon auskommen, oder man müßte einen Mega168 nehmen, dann hat man den doppelten Platz. Viel mehr Kanäle wird man kaum brauchen.

Mit der reinen Periodenmessung kreigt man wirklich nur den lautesten Ton. Bei der Überlagerung mehrere Töne kann es aber auch da schwer werden eine vernünftige Frequenz zu kreigen.

Wenn es darum geht die Amplitude einiger weniger Frequenzen zu bestimmen gibt es dazu alternative algorithmen. Die haben vor allem den Vorteil, das man das bis zu einer gewissen Zahl an Kanälen (z.B. 10) gleich machen kann wenn die Daten reinkommen. Man braucht also nicht viel Speicher und das Einteilen in Zeitklöcke von z.B. 128 Sampels entfällt.