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Frage: Davon ausgehend, dass mein Motor maximal 0.5A braucht und 12 V als Versogrungsspannung anliegen müsste man 24 Ohm Widerstand nehmen, um die Spannung in der H-Brücke zu limitieren
-> Keine große Gefahr mehr für die Mosfets in den kurzen Resetzeiten.
Ist das kompletter Schwachsinn(was ich befürchte
) oder ein passable Idee?
Edit:
Hab noch ein weiteres Problem:
Mit der Dimensionierung des Basisvorwiderstands und des PullUpwiderstands zurecht:
-Wenn ich wie von dir empfohlen für die Basis einen Widerstand um die 10K nehme, z.B. 8K, dann schaltet der Tranisistor, wenn man Low an der Bais mit dem AVR anlegt etwas durch, d.h. es kommen aus der Schaltung nur 8.7V bei 12V Versorgung. Daher hab ich ein bisschen herumprobiert; am Besten hats bei 100K geklappt, da 11.9V als Ausgansspannung rauskommen.
Wenn ich nun versuche einen geeigneten Pullupwiderstand zu finden, hab ich große Probleme. Bei 1000K schaltet der Transistor nur 8V durch, und dann schaltet er im Reset immeroch ca. 6V durch. Die Mosfets schalten in der Konsequenz dann 4V, was wohl immernoch recht gefählrich ist. Ich bin dann in 100K Schritten nach unten gegangen. Bei 500K-600K schaltet die Mosfets im Reset nur noch ca. 1,4V durch, allerdings schalten sei bei LOW vom AVR auch nur 2,2 V.
Vielen Dank nochmals für deine Hilfe.
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