hi,
ich kann Dich gut verstehen, wenn Du lieber mit 8 Beinen statt mit sechs arbeiten möchtest![]()
Den Hüftgelenks-Drehpunkt würde ich in die Mitte setzten; wie in Deinem ersten Foto.
Nun bin ich beileibe nicht das Matheass, könnte mir aber vorstellen das die zentrale Anordnung die spätere Rechenarbeit etwas mindert.
Mal Dank für die beiden Link´s zu den Kugelumlaufspindeln.
Wirklich sehr interessant \/
Ich liebe ja filigrane Dinge und bastele auch gerne damit.
Bekommst Du bei einer Tragzahl für eine 3mm Spindel von ca. 90-120N keine Probleme mit der Lebensdauer?
Bedenke Den Hebelarm des Beines, den Kraftarm und das Gewicht?
Nun habe ich da nichts gerechnet; ist nur aus dem hohlen Bauch heraus.
Die IGUS-Buchsen kannte ich; habe mich aber noch nicht mit den zugehörigen Passungen beschäftigt.
Da kann ich mir schon vorstellen daß diese auch mit einer Übermaßpassung laufen.
Hoffentlich macht sich das Losbrech-Moment nicht bemerkbar; sollte eigentlich bei entsprechend dünnen Achsen nicht das Problem sein...
Nun bin ich wirklich gespannt, wie es weiter geht.
Insbesonere der Aufbau der Mechanik und die detailierten Lösungsansätze.
Was dann später in der Software und Elektronik passiert...
...da muß ich noch viel lernen (bin nur ein kleiner "Praktiker").
Wie möchtest du die Hüftgelenks-Plattform antreiben?
* Zahnriemen (spielarm und in Grenzen elastisch)
* Schnecke (nicht leicht einzustellen und starr)
* Anlenkhebel (je nach Lagerung starr und recht genau oder elastisch. Erhöhter Rechenaufwand da nicht linearer Verlauf der Auslenkung)
* oder etwas was ich nun nicht bedacht habe?
liebe Grüße,
Klingon77
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