Danke fürs Antworten!

@ Hubert:
> Das wird bei höheren Frequenzen eine Rolle beim umladen der Gatekapazität spielen.
Aha, genau das wollte ich wissen, ob da auch der Strom eine Rolle spielt, weil Spannung kann der TLC ja genug liefern. Also kommt es bei einem Mosfet doch nicht nur auf die Volt an, dass er schnell schaltet.

@ magnetix48:
Sieht super aus, wenn ich mich nur besser auskennen würde...
Ue = 5.0V
Ua = 12.0V Ia = 2.0A f = 100.0kHz
Ergebnis:
L = 80uH ΔILbei Ue_min = 0.34A
Was ist das ΔIL, was sagt das?

@ dennisstrehl:
> Google nach "Mini-Ringkern-Rechner
Hab ich mir schon mal runtergeladen, nur ist da das Problem, dass ich nicht weiss, welche Werte ich wo eingeben soll.
Der Punkt "Farbe" geht ja noch, da such ich mir gelb/weiss raus.
Ein gelb-weisser Ring aus einem Netzteil ist aus Eisenpulver, gut. In der Ringkern-Liste gibts aber viele davon, welchen nehmen?
Wenn ich z.B. T30 nehme, kommt bei max. D (Draht) 0,21mm raus. Wenn ich aber 1-2A drüber fliessen lassen will, wird das doch viel zu dünn werden.
Immerhin steht da 55 Windungen, wenn ich 100µH eingebe, das ist schon mal was.

@ Besserwessi:
> ...wird die Spannung durch abschalten des MMV über den Reset geregelt.
Also wenn die 12V Z-Diode leitet, kommt der Reset, klar. Aber warum gerade 12V? Was heisst das für die Ausgangsspannung?
> geregelt durch das Tastverhältnis.
Äh, das wird durch den 4k7 Poti eingestellt? Oder ergibt sich das automatisch durch die Zenerdiode und Reset?
Oder Moment, Idee: Man stellt mal grundsätzlich ein PWM-Signal her, dann schwingt das ganze und die Spannung wird rauftransformiert. Und wenn die Volt zuviel (=genug hoch) sind, dann gibts einen Reset, der Mosfet sperrt und der Strom im Magnetfeld wird über die Diode zum Ausgang geleitet.
Passt das so? Oder ganz falsch?

lg
Triti

Uff ist das mühsam...