Hallo,

ich könnte mir auch eine andere Lösung und schneller umzusetzende Lösung an Stelle der 2 Busse vorstellen.

Zum Beispiel folgende:

1. Sensorengruppe
Bei 4 Sensoren werden die Adresspins für A2 hardwaremäßig auf low gelegt

2. Sensorengruppe
Bei 4 Sensoren werden die Adresspins für A2 an einen Output-PortX gelegt (je nach Abfrage auf low oder high)

3. Sensorengruppe
Bei 4 Sensoren werden die Adresspins für A2 an einen Output-PortY gelegt (je nach Abfrage auf low oder high).



Wenn die 1. Sensorengruppe angesprochen werden soll, müssen PortX und PortY auf high sein.

Wenn die 2. Sensorengruppe angesprochen werden soll, müssen PortX auf high und PortY auf low sein.

Wenn die 3. Sensorengruppe angesprochen werden soll, müssen PortX auf low und PortY auf high sein.

Die jeweiligen Adressen innerhalb der Sensorengruppe lassen sich ja einfach berechnen.

Pro Sensorengruppe können bei entsprechender Adressierung 4 Sensoren abgefragt werden. Die Lösung sollte einfach umsetzbar sein. Ob sie funktioniert, weiss ich nicht, doch die Gefahr des Scheiterns scheint mir gering zu sein, wenn vor der Umschaltung der Adresspins jeweils ein TWISTOP erfolgt.
Per Breadboard sollte das zügig zum Testen umsetzbar sein.

Ob vor dem Ansprechen der Chips ein TWIINIT gesendet werden muss, wäre auszuprobieren.

Bis 16 Sensoren bei 3 Port-Pins wäre das sicher ein interessanter Ansatz. Danach sind Schieberegister sicher die bessere Wahl.

Mit freundlichen Grüssen,


Bernd Apitz