Zitat Zitat von s.o.
Also ich meine, der Atmel reicht schon für den Hausgebrauch. Wer Basic verwendet und dann sich beklagt, dass seine Programme zu langsam laufen: Selber schuld! Basic braucht für jeden Befehl bis zu 5-Mal so lange wie C: 2 Zyklen laden, 1 bearbeiten, 2 Zyklen speichern. Basic erledigt arbeitet immer mit RAM und kann nicht wie C nur mit Registern arbeiten. C sind es im Optimalfall 1 (und der tritt auch zu 90% im Hausgebrauch ein!
Basic mag zwar einfach zu lernen sein, aber in meinen Augen, das Ding der verschwendischste Compiler der Welt. Und C ist wirklich nicht schwer. Manche Beklagen, dass es zu verschnorkelt wäre, ich persönlich finde aber, dass dies gerade die Sprache durch die Strichpunkte und Klammern übersichtlich und nachvollziehbar macht. Eben Logisch!
(War das jetzt zu enthusiastisch?)

Grüße
Michael
Hi Michael.
Kann man so nicht sagen. Basic ist nicht gleich Basic und es gibt sehr schnelle und effiziente Basic-Compiler.
Hierzu muß man schon den Basic-Compiler, ... nennen.
Ich habe vor Urzeiten ein 3D-CAD-Programm auf dem C64 in
Basic geschrieben.

Aber noch wichtiger als die Programmiersprache ist der Code, den der Programmierende benutzt. Z.B. läßt sich ein Kreis auf mind. 9 verschiedene weisen berechnen und zeichnen/ausgeben.
Da gibt es Performanceunterschiede von bis zu 1:1000
Im Forum war ja gerade ein Beispiel mit Displaysteuerung.
Es wurden ja auch viele gute Tips zur Beschleunigung gegeben.
Ein gutes Beispiel, um alleine durch den Code, sehr viel Zeit zu sparen.

Auch ein Basic-Programm kann z.B. durch Maschienensprachunterroutinen sehr schnell sein. Es ist also nicht immer notwendig, alles in einer Sprache zu programmieren. Hier kann man viel rausquetschen.

Fazit: Bevor man an der Hardware oder an der Programmiersprache nörgelt (zu langsam), sollte man immer zuerst den Fehler bei seiner Programmierung suchen.

Ganz schlimm im PC-Bereich. Da wird dann einfach ein neuer, schnellerer PC gekauft, statt den Code zu optimieren.