Die Beschaltung sollte relativ einfach sein:
Anschluß D kriegt die VErsorgungsspannung von z.B. 3 oder 5 V.
zwischen enschluß S und GND kommt eine Widerstand von 47 kOhm. Die Ausgangsspannung liegt dann an diesem Widerstand an. Interessant ist davon vor allem der Weselspannungsanteil.

Das Sensorelement reagiert auf Änderungen in der Infrarotstrahlung. Je nach genauer Ausführung dabei auch mehr auf Änderungen zwischen den einzelnen Elementen. Wegen der Differenzbildung zwischen den einzelenen Elementen ist der Sensor vor allem mit einer passenen Linse vor dem Sensor zu gebrauchen. Ohne Linse wird man kaum Signal kriegen, denn dann kreigen die Elemente fast die selbe Strahlung.

Auf eine konstanten Strahung reagiert der Sensor nicht. Die Sensorelemente sind ähnlich Piezoelementen, nur das sich Spannungen durch kleinste Temperaturänderungen ergeben, statt durch mechanische Kräfte. Die Sensorelemente sind kleine Kondensatoren und können daher auf dauer keine Spannung liefern. Der FET sorgt für eine Verstärkung des extrem hochohmigen Siganls.

Es könnte sinn machen das Ausgangssignal auch noch mal zu Verstärken. Das müßte man aber wohl erst mal ausprobieren, was schon so an Signal ankommt.