Es sind /genau/ die µC dafür verwendbar, die auf der Seite gelistet sind. Es wird ein USB-Device in Software realisiert, daher gibt's einige asm-Teile, und die sind nicht unbedingt zwischen AVRs portierbar. Die Instruktonszyklen sind haarklein auf den USB abgezählt. Auch die Frequenz ist einzuhalten (12MHz), ein Umkonfigurieren der Timer reicht /nicht/ aus um einen anderen Quarz zu verwenden.Zitat von dommae
Die erste Version vom USBasp hatte ich aufm Steckbrett mit Saurkrautverdrahtung -- funktionierte 1A. Inzwischen ist er in Pertinax.
Das Henne-Ei-Problem beim Programmieren der Firmware ist für dich kein Problem, weil du ja schon weisst, wie man AVRs programmiert.
Für langsame Ziel-µC (F_CPU < 1MHz) ist der USBasp etwas langsamer als SPI-per-Portbang; für scheller getaktete ist er deutlich fixer.
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