hi,

leider komme ich erst jetzt zum antworten

Die Drehmaschine habe ich mir angeschaut und denke für den Preis und der Beschreibung entsprechenden Laufleistung sollte sie OK sein.

Falls Du einen Maschinenbauer, Universalzerspaner o.ä. im Freundeskreis hast empfehle ich Dir Ihn mitzunehmen (bewaffnet mit einem Winkel (DIN 875 / 0 oder besser 00), einer Meßuhr und einem zugehörigen Halter.

Er kann Dir die Maschine vor Ort vermessen.

Ein Stück Rundstahl für eine Drehprobe (Oberfläche Außenrund- und Plandrehen runden das Bild ab.


Bei dem Gewicht könnte man die Maschine evtl. auch noch in einem Kombi transportieren.
Du mußt sie dann aber nach allen Seiten gut "abspannen"; insbesondere nach vorne (Frontalaufprall).

Oder ein kleiner Anhänger mit Plastikfolie.




PWM:
Mal Dank für die Info; nun bin ich ein wenig "schlauer"


Die Geräusche im Hintergrund stammen aus einem alten Radiator der nicht mehr im Rettungswagen betrieben werden durfte.
Seitdem heizt er meine kleine Quadratmeter große Werkstatt.

Zum nächsten Filmchen schalte ich ihn aus und es läuft wieder "Bach" oder "Stabat Mater" von "Pergolesi"; versprchen


Der Aufbau, den ich zur Zeit plane ist nur ein Provisorium.
Dann kann ich mich bezüglich der Programierung auch an anderen Orten "austoben" z.B: Wohnzimmer bei der "Holden".

Die endgültige Version möchte ich, sofern ich das schaffe, in SMD aufbauen.


Heute kam das LCD (4 x 20) und die FET´s.
Wenn ich wieder Zeit habe stehle ich mich ein paar Stunden in die Werkstatt und dann geht es weiter.


Was nicht funktionierte, wie ich plante waren die seriall geschalteten fünf Taster am AD-Port.

Er lieferte zwar die richtigen Werte aber meine Entprell-Maßnahmen waren wohl eben für den "Hund"...


Ich habe letztens schon mal darüber gelesen; daß muß ich nochmals tun und dann im nächsten Anlauf einen neuen Versuch starten.

Vorab werde ich wohl doch fünf normale PIN´s des ATmega168 verwenden (klassisch halt), damit es vorwärts geht.


liebe Grüße,

Klingon77