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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Danke für die schnellen Antworten. Nun im Einzelnen:
Ich hatte die Zahl 10 aus Gründen der Einfachheit der Rechnung gewählt, es sind die genannten bis zu 36 LEDs gleicher Art! Wie aus den Beiträgen zu erkennen ändern sich die Anforderung an meine Leitungsverlegung drastisch, je nach dem welche Lösung gewählt wird. Das Ganze ist im Nachhinein ohne große Folgen kaum mehr zu ändern!
@Klingon77: Die PWM hat keinen Einfluss auf die Spannung, sondern nur auf den Strom, oder irre mich mich da?
Ich gehe mal im folgenden davon aus das die PWM, wie von mir angenommen, den Strom regelt und nicht die Spannung. Die PWM erlaubt mir, abhängig von der Frekuenz, den Strom recht genau zu regeln, also ein Dimmen über den Strom bei konstanter Spannung. Wie kann ich schaltungstechnisch erkennen ob eine LED kaputt ist? Ändert sich der Widerstand, dann müsste man diesen überwachen?
@wkrug: NiMH Akkus werden eingesetzt! Du meinst also die Vorwiderstände als Deckelung des Stromes durch die LED, die PWM um zwischen dem Maximum, über die Vorwiderstände eingestellt,und Null zu regeln. Ich neigte innerlich zu der Lösung. Jetzt aber zur Beschaltung:
1. Alle in Reihe geschaltet muß wohl ausscheiden? Ist das aber nicht das Prinzip bei den LED-Bändern? In dem Fall dürfte das Ausfallen einer LED alle LEDs löschen, oder? Für die Anwendung ist das nicht mission critical. Ich müßte dan alle LEDs einzeln herausnehmen um die Defekte zu erkennen!
2. Alle parallel, jeder mit seinem Vorwiderstand:
2.1: Einen Leitungsring an den alle LEDs jeweils mit ihrem Vorwiderstand angeschlossen werden
2.2: LEDs in Gruppen in Reihe geschaltet zusamengefasst und parallel geschaltet an den Leitungsring angeschlossen.
2.3: Jede LED Gruppe mit Vorwiderstand an eine eigene PWM angeschlossen
2.4: Jede LED einzeln mit Vorwiderstand an einen Port des uC.
zu 2.: Mit Leitungsring meine ich ein Leitungspaar mit GND und VCC, dabei VCC exakt der Spannungswert der Vorwärtsspannung der LED´s.
zu 2.4: Hier müßte man die PWM realisieren, indem man mit der Interruptroutine zum Timer der Hardware PWM die Ports mit Software toggelt, das sollte doch schnell genug sein? Der Verdrahtungsaufwand maxima!
zu 2.3: Wie 2.4, jedoch reduziertem Verdrahtungsaufwand, je nach dem wieviele LEDs man in Gruppen zusammenfasst.
Bei 2.2 und 2.1 mit dem Leitungsring bleibt das Problem wie ich erkenne ob eine LED kaputt ist um dann den Strom im Leitungsring entsprechend anzupassen, richtig?
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