da das ganze ja nicht "verschwimmen" soll.
ich denke mal, wenn man groß genug druckt, dann ist das das geringste Problem


Zum Drucken denke ich, da Stickstoff ja relativ reaktionsträge ist und schwerer als Luft (?) könnte man den ganzen Drucker in eine Wanne stellen und mit Stickstoff fluten. Dann hat man das Problem mit dem Sauerstoff auch gelöst.
Ich meine mal gelesen zu haben, das die in den Laboren gewöhnliche Piezodruckwerke verwenden, wie sie in Tintendruckern zum Einsatz kommen. Wenn man jetzt noch wüßte, welche Materielien verwendet werden, sollte ein umgebauter Tintenspritzer geeignet sein, Schaltungen selber zu drucken. Wäre vielleicht ein interessantes Projekt für einige veregnete Wochenenden