R3 und R4 sind bereits der spannungsteiler.
@wkrug
aber der +eingang muss doch eine spannung von G*Voff bekommen, sobald das ganze schwankenden temperaturen ausgesetzt ist, driftet das wie blöd, da reichen also auch 2 einfache widerstände ... oder hab ich dich da jetzt völlig missverstanden ?
wenn ich jetzt von ner spannungsreferenz 1.96V hätte und eben die beiden wiederstände R2 und R1 am OP1 könntest du dann mit nem OP2 den + eingang damit versorgen in der abhängigkeit von R2/R1 ? wenn du sowas auf lager hast, würdest du auch mir ein riesigen gefallen tun ... ich verbieg mir schon die ganze zeit mein gehirn um den Gain-Drift und daraus resultierend den offseterror in den griff zu bekommen#
ist er doch beim differenzverstärker ?! nur R2/R1 ... nur eben R4 und R3 sind von R2/R1 abhängig V+ = Voff*R2/R1!Der Verstärkungsfaktor ist dann wirklich nur von 2 Widerständen abhängig
wenn du einen atmel zum auswerten benutzt, kannst du doch EIGENTLICH auch direkt differentiell messen, über 2 kanäle, das ist dann nichts anderes als ein vertärker im controller! eingang an bein 1 und an bein 2 de spannungsteiler oder direkt die spannungsreferenz, über ADMUX dann noch den Gain einstellen und fertig (oder überlastet das die pin kapazität?)
GROSSES SORRY ich hab mich glatt in meinen eigenen Formeln vertan, R4 und R3 müssen ne Spur komplizierter berechnet werden vielleicht findet jemand noch ne optimierung ?!
R4 = (Voff/Vin_max * G * (R3 / R4) ) / G+1
ich bastel meine komplette herleitung mal in nem formeleditor zusammen und reiche die dann nach, aber vorsicht kann gruselig aussehen
Vmax in ist hier die versorgungsspannung der eingänge
Uout soll in dieser gleichung 0V sein weil ich ne bipolare versorgung hatte,
also lautet die gesamtformel
R4 = (G * Voff/Vin_max + Vout ) ((R3 / R4) / (G+1))
PS: diese klammern machen mich nochmal gaga, imerwieder setz ich sie an der falschen stelle
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