Moin, moin,
ok, Temperatur werde ich messen. Demnächst werde ich auch ein Netzteil mit 40A bekommen, da kann ich die Schaltung mal richtig austesten.
Aber ich hätte jetzt mal eine Frage:
Wieso sollte es gefährlich sein, das richtige Schalten per Software sicherzustellen?
ICh habe das ganze ohne Betriebsspannung probiert. Die 5V kommen ja vom Controllerboard. Mit dem Multimeter habe ich dann gemessen, wie die Leistungstransen angesteuert werden.
Beispiel: bei mir hägen IN MOT 1 und IN MOT 2 an PB0 und PB1. In meiner Sprungmarke steht z.B.:

Motor1re:
Portb.0=1
Portb.1=0
Return

Wenn für alle Motoren diese Definitionen richtig gesetzt und überprüft sind, kann nichts mehr passieren. Lach, menschliches Versagen kann man von einem Controller ja nicht erwarten.
Mein Ziel bei der ganzen Schaltung war, das Ganze möglichst einfach und stabil zu bauen, daher auch Transistoren mit (ich glaube) 150 Ampere und minimalem Ron.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Schaltung ohne Probleme funktioniert. Sie muß zwar "nur" Legomotoren steuern, aber ich denke, sie kommt auch mit "dicken" Motoren zurecht. Aber dann an die Kühlung denken!
Noch etwas zu den beiden Widerständen, die an verschiedenen Stellen angeschlossen sind:
Die arbeiten ja nur als Pullup-Wds. Bei dem Verstärkungsfaktor der BC548 ist es ziemlich egal, ob sie jetzt ein paar µA mehr oder weniger bekommen, Hauptsache, die Basis wird auf Masse gezogen.
Auf alle Fälle freut es mich, wenn ich Euch helfen konnte. Bis zum nächsten Mal.

Gruß

EMeister2008