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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Heute war ich selbst schon drei mal Schneeschaufeln. Drei mal waren andere Hausbewohner aktiv. Zwei mal hatte der Schneefräser vor dem Haus gefräst - einmal davon hatte ich mit meiner Schaufelei ihm den Schnee vom Vorplatz vor die Fräse geschaufelt. Auf freien Flächen liegt derzeit mehr als ein halber, auf meiner Wohnhöhe (800 m MSL) eher ein Meter. Hier könnte ich also so ein Ding brauchen.
Nun also die eine oder andere Frage: welcher Sensor erkennt Schnee zwischen dem absolut irren, pudrigen Zustand von letztem Donnerstag bei unter -10° und dem von heute, schwer und großflockig oberhalb 0°? Ich kenne keinen und kann mir auch keine störungsfreie Technologie vorstellen. Welcher Sensor - der doch etwas outdoor arbeiten UND funktionieren muss, kann das bei den unterschiedlich trockenen und nassen Bedingungen? Welche Sensorik lenkt die Fräse um die verschneiten Autos - und um den Hydranten und den Gartenzaun, der unter dem Schnee nicht sichtbar ist - man muss einfach wissen, wo der steht. Und man muss sehen, wohin man noch etwas schleudern kann - denn die Schneefräse fräst - aber sie frisst den Schnee nicht - und daher muss der halt irgendwohin geschleudert werden, wo es Sinn macht. Also noch eine komplexe Sensorik für die Abladefunktion . . . und . . . und . . . Von so lustigen Ideen wie z.B. der, die Schneefräse ohne Last arbeiten zu lassen mit dem Oma-Schutzgitter will ich jetzt mal absehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Gassenjungen die Hauptgefahr für Fehlfunktionen sind. Primäre (Schnee) Sensorik, sekundäre (Auto, sonstiges) Sensorik, Strategien zur Abladefunktion - - soll ich weitermachen?
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