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Thema: Berechnung eines Buck-Wandlers

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    Berechnung eines Buck-Wandlers

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hey,

    hab eine Frage zu Buckwandlern.
    Wie wird die Induktivität bzw. die Kapazität ermittelt? Gibt es da Formeln?

    Ebenso muss ich für den Controller die Eingangsspannung von nicht stabilen 48V auf nur 12V runterbekommen. (Möglichst verlustarm!)
    Gibt es da eine Trickschaltung?
    Ich hab da eine Idee:
    Einen spannungsteiler mit einem widerstand und einer Diode, welche bei 12V ihre Durchbruchspannung hat. Dazwischen greif ich dann die 12V ab.
    Doch wie muss ich nun den Widerstand auslegen?

    Kann mir da jmd helfen?
    Danke

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Die Berechnung für einen Step-Down-Wandler (Buck-Converter) ist meistens im Datenblatt des jeweiligen Wandlers ausführlich beschrieben. Da muss man sich einfach durchkämpfen.

    Ich verstehe nur nicht ganz, wieso Du erst nach Buck-Convertern fragst - was die verlustärmste Art der Spannungsabsenkung ist - und dann auf die Idee mit einer Zener-Diode kommst, die von der Effizienz denkbar schlecht ist...

    Um von nicht stabilen 48V auf 12V runterzukommen, ist ein Step-Down die sinnvollste Möglichkeit.

    Gruß,
    askazo

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    Ich habe leider vergessen zu erwähnen, warum ich die 12V benötige.

    Die brauch ich für die Spannungsversorgung des Controllers für den Buckwandler.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Buckwandler gibt es als eigenständige ICs, als externe Beschaltung kommst Du mit ein paar Widerständen, Kondensatoren, einer Diode und einer Induktivität hin. Anleitung zum Schaltungsentwurf findest Du wie gesagt im jeweiligen Datenblatt. Den Eigenbedarf holt sich der IC aus der Eingangsspannung. Du brauchst also keinen seperaten Regler mehr.

    Gruß,
    askazo

  5. #5
    Benutzer Stammmitglied
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    Okay, vielen Dank

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