Ich kann jetzt schlecht zum Sensor was sagen, da den nicht kenne. Ich nehme mal einfach an, dass die Spannung sich abhängig vom CO2-Gehalt ändert.

1. Wieso verwendest du einen Impedanzwandler (TLC271) der dann wieder auf den hochohmigen Pluseingang vom LM324 geht. Wieso verwendest gehst du nicht gleich den pluseingang Eingang. Braucht der Sensor speziell einen Ultrahochohmigen FET Eingang oder hat das einen anderen Hintergrund?

2. Den TLC271, wenn du auf den Bestehst, würde ich dann abhängig deiner Verwendungsart auf die Low, bzw. Medium Bias mode setzen um deine Batterien zu sparen.

3. Statt des LM324 hätte ich persönlich einen Komparator verwendet (LM339 zum Bleistift), aber das ist Geschmackssache.

4. Potis: Generell: je hochomiger desto besser für deine Batterien, da der EIngangswiderstand von den OPVs relativ hoch ist, können auch die Potis hochomig sein. Zur Anordnung der Potis: Das ist jetzt auch wieder so ne Geschmackssache: Ich hätte die Potis nicht parallel sondern seriell geschaltet. Damit wirst du dir (wahrscheinlich) viel Arbeit beim Einstellen einsparen.

5. Kleine Idee: Jetzt leuchten ja - wenn der Stand bsp. Rot ist - ja alle 3 led: Rot, Grün + Gelb. Wäre es nicht genialer, es würde immer nur eine Leuchten? Das könntest du eventuell mit ein paar Dioden hinbekommen.

6. LEDs: Ich würde LowCurrent LEDs deinen Batterien zu Liebe nehmen.

7. Batterien: Ich würde dir eher 5 Migionzellen empfehlen und einen LowDrop Wandler (z.B. LF50). Dann bist du nicht ständig am Batteriewechseln. Aber das ist geschmackssache. (Ich persönlich verabscheue diese 9V Blocks!)

8. Was mir gerade noch einfällt: Eventuell könnte man ein paar Mikropoweropvs nehmen. Den TLC271 beispielsweise kann man auf Lowbiasmode stellen, dann verbraucht der nur wenige µA, hast halt einen Wulst von 4 ICs. Der ist dann aber alles andere als schnell, dass er aber bei dir auch nicht sein muss.