hi,

die Induktivität dient mit dem Kondensator (100nF) zusammen der Siebung, der vom Brückengleichrichter und vom Glättungskondensator (10000µF) der eigentlich mit diesem Wert schon an der richtigen Stelle sitzt (je größer C desto glätter die Gleichspannung) gelieferten Brummsapnnung. Siebung und Glättung sind zwei Fachbegriffe in diesem Zusammenhang. Glättung beschreibt das grobe Glätten der Brummspannung des Brückengleichrichters (agk. B2U) und Siebung das "Heraussieben" des restlichen Wechselspannungsanteils der geglätteten Spannung. Wie groß jetzt die Werte von der Induktivität L und des Siebkondensators C sein müssen hängt von der Belastung ab (also vom Strom den du der Schaltung entnehmen willst) und von der geforderten Restwelligkeit, also wie stark darf sich die Ausgangsspannung noch ändern.
Ich hab hier einen Link herausgesucht, ist aber vielleicht auch ein bisschen kompliziert wenn man nicht grad Elektriker ist.
http://www.elektroniktutor.de/analog/siebung.html

Wenn du willst kannst du mir mal die Werte für die Spannung, den benötigten Strom und die um wieviel die Spannung schwanken darf nennen.