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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
am praxistauglichsten ist meiner meinung nach die vorgehensweise, einen pseudozufallsgenerator mit einer echten zufallszahl zu initialisieren und nach in diesem fall, laut besserwessi, 16000 zyklen (je nach generator) neu zu initialisieren.
dies kann man am einfachsten mit einem ADC-eingang, der "in der luft" hängt, machen. Der ADC hat soweit ich weiß eine Entropie von 2 Bit, würde aber nur mit einem, sprich dem niederwertigsten arbeiten, dieses 8 (oder 16 etc, je nachdem) mal samplen und das dem Generator geben.
in der c't war jetzt ein sehr informativer artikel über (Pseudo-) Zufallszahlen.
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