the_Ghost666 hat es doch schon bestens erklärt ...

Wir reden hier über Mechanik mit DREH-Bewegungen.
Deshalb wird innerhalb des Systems sinnvoll nur mit Drehzahlen und Drehmomenten gerechnet. Die ergeben nach W=2*PI*n*Md dei mechanische Leistung. Bei Vernachlässigung der Verluste bleibt die Leistung, die am Getriebeeingang (durch den Motor) reinggsteckt wird gleich der am Getriebeausgang verfügbaren Leistung. Real wird es am Ausgang verlustbedingt etwas weniger sein. Wieviel weniger? das sagt der Getriebewirkungsgrad aus.Gute Wegen der Gleitreibung haben Schneckengetriebe prinzipiel schlechtere Wirkungsgrade (können aber leicht relativ hohe Untersetzungen haben).

Kräfte wirken natürlich auch an und im Getriebe. sie sind aber nie losgelöst von den wirksamen Radien zu betrachten, denn Md=F*r.