Ich würde mal behaupten, dass das ganze einfacher über Schall zu lösen ist und mit mehreren mikros. 2 sollten allerdings reichen 2 ohren reichen dem menschen ja auch um eine schallquelle zu orten.
Allerdings wird auch hier die Programmierung sehr Aufwändig, da man für die Töne für die Ortung den den Zeitunterschied zwischen dem aufnehmen des Tons an dem linken und am rechten mikro sehr genau gemessen werden muss und dann auch noch ausgewertet werden muss. Außerdem ist ein Mensch wenn er sich nicht bewegt praktisch unsichtbar, was bei deiner Methode auch so ist. Und die Ortung kann durch andere dinge wie Radios beeinflusst werden was bei deiner Methode zumindest nicht so extrenm ist.