Neueste Studien beweisen, dass das Genmaterial von Lebewesen sich (während sie leben) verändern kann. So können z.B. einige Codeschnipsel "abgeschaltet" und wider andere "angeschaltet" werden, sodass sich die Tatsächlichen Auswirkungen auf den Körper leicht verändern können.
Damit könnte man das Henne-Ei-Problem folglich gar nicht lösen, denn man weiß nicht, ob das erste Huhn durch diese Art von Mutation, oder durch die herkömmliche Art, die man schon länger kennt entstanden ist. Somit weis man auch nicht, ob eine Henne, oder eine KurzVorHänne das Ei gelegt und ausgebrütet hat.

Aber eigentlich bin ich für den Hahn......und das Bier!

Gruß, Yaro