andererseits wissen wir ja in diesem fall gar nicht was mit den netzteil schon "angestellt" wurde und wie es abgesichert ist. eventuell wurde daran gebastelt (z.b. falsche sicherung oder sicherung überbrückt) wodurch z.b. der trafo beschädigt worden sein könnte.
deshalb meine vorsichtige äußerung .
lg
michi
[edit:] meine vorsicht liegt in folgendem fall begründet:
einer meiner freunde wollte ein paar kleinere trasistorschaltungen ausprobieren und kam mit einem, auf dem dachboden gefundenen netzteil zu mir, mit dem kommentar dass eine seiner schaltungen völlig zerstört worden wäre obwohl das netzteil theoretisch eine sicherung für 100mA beinhalten würde, der gemessene strom wäre aber weit über 500mA gewesen.
Also mal aufgeschraubt .
Resultat der ganzen aktion : jemand hatte die sicherung durch einen nagel "ersetzt".
Als wir das netzteil erneut mit einem widerstand am ausgang( der es mit 500mA belastet) einsteckten verabschiedete sich der trafo leise glühend und als "kleiner nebeneffekt" lagen auf ein mal ungefähr 300V am ausgang an, zumindest die ca 10 sekunden die der brückengleichrichter durchhielt bevor er sich rauchend verabschiedete und dem ganzen ein ende bereitete.
später stellte sich jedoch heraus dass an diesem netzteil mehr als nur die sicherung "modifiziert" wurde.
[/edit]
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