Da, wie ich schon gesagt habe, die Zellenspannung temperaturabhängig ist (zudem auch noch vom Ladezustand abhängig und vom Alter, usw.), sind alle Verfahren, die auf quantitativen Größen basieren (also z.B. absolute Spannungen) nur sub-optimal und recht unzuverlässig.Zitat von PICture
Besser sind eben Verfahren, die prinzipbedingte qualitative Kriterien zur Ladeschlußerkennung heranziehen!
D.h. relative Änderungen dU/dt, dT/dt oder auch d2U/dt2 (Wendepunkt). Diese haben qualitativ immer denselben Verlauf, ohne sich auf eine ganz bestimmte festgelegte Referenzspannung zu beziehen!
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