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@oberallgeier
Ich erkenne in deinem Beitrag nur Sarkasmus, nichts themenspezifisch hilfreiches.
@Besserwessi
Das OS (Windows, Linux) muss ja nichts in Echtzeit produzieren, da das die einzelnen Komponenten selbst machen sollen. Sicher kann es passieren, dass das OS die ein oder andere Sekunde hängt und damit der Roboter stillsteht, aber das ist vernachlässigbar, sonst würden ressourcenlastige 3D-Spiele auch nicht sauber laufen. Abhilfe wäre aber durch ein Echtzeitlinux gegeben, falls es doch notwendig werden würde.
@Gock
Ich habe grob die Umsetzung eines großen humanoiden Roboters im geistigen Auge und will bei einem Arm anfangen, Schulter- und Ellenbogengelenk zuerst. D.h. es gibt erstmal einige Servos zu steuern, deren Position, Stromaufnahme etc. ich auslesen will. Vonnöten sind ein paar PWMs und A/D-Wandler, und natürlich die Software, die ein paar bestimmte Bewegungsprofile kennt und abspulen sowie auf Eingangssignale (z.b. erhöhte Stromaufnahme) reagieren kann.
Da ich aus Ressourcen- und Handhabungsgründen einen mC je Arm/Bein wählen würde, müssten diese Bewegungsprofile von einem weiteren mC gesteuert werden, der pausenlos den aktuellen Zustand aller Arme/Beine abfragt und reagiert.
Aus meiner Sicht, und soweit ich die Main-Unit 2.0 kenne, ist der mC für einen Arm schon ausgelastet, falls es überhaupt möglich ist, das mit einem mC zu machen. Dieser mC hat nur 2 PWM-Ausgänge. Andere mC haben mehr Power. Allerdings wären dann auch bei einem mC je Arm viele Ressourcen (Ports) ungenutzt.
Wie kann man denn die Kommunikation zwischen mC umsetzen?
Hab ich denn die Möglichkeit, AD-Wandler oder PWM-Generatoren mit I2C-Interface selbst zu basteln? Vielleicht existiert ja irgendwo ein Tutorial dafür. Ich habe leider keins gefunden.
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