Also ich lade meinen RP5 mit einem Steckenetzteil 9V und 400mA. Während des Ladens überwacht der HC05 die Akkuspannung. Hat der Akku die Ladeschlussspannung überschritten lasse ich den RP5 losfahren. Da ich den Stecker vom Netztzeil ans Bücherregal angeklebt habe, kann sich so der RP5 selber vom Netzteil trennen und auch gleich wieder auf aktionsfahrt gehen......
Ein problem ist nur der Co-Prozessor für das ACS. Dieser muss wegen der zu hohen Ladespannung resetet werden. Spricht man ihn schon vorher mit dem Hauptprozessor an hängt sich dieser auch auf, weil er keine Antwort vom Co-Prozessor bekommt. Enlädt man jedoch direkt nach der Trennung vom Netzeil die akkus unter ca. 8Volt mit den Motoren ohne den CO-Prozessor anzusprechen, kann dieser dann wieder zugeschaltet werden und schon gehts los...............
Damit lässt es sich prima leben obwohl die Spannungsverorgung der Logik auf dem RP5 schon zu wünschen übrig lässt. 7V max. Spannung für die Prozessoren sind laut Datenblatt zugelassen... und beim Laden stehen halt bis zu 9V an. Das nennt sich bad engineered.....
Hat jemand Erfahrung mit einen Solarpannel auf dem RP5???
Würde mich stark interessieren........ ob er sich so am leben halten kann.....
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