OK, also wäre wohl PWM durchaus die sinnvollste Lösung.
Kann man sowas aufbauen, ohne eine eigene Platine zu erstellen?
Denn das stelle ich mir relativ umständlich vor, vor allem weil ich kein Programm zum Layouten und auch kein Ahnung davon habe.
Aber einfache Rasterplatinen werden dann doch etwas klobig ausfallen, fürchte ich. Gibt es vielleicht so eine Art "Universalplatine", die man etwas auf den jeweiligen Anwendungszweck anpassen kann und die dabei nicht zu gross und leicht erhältlich ist?
Experimentierplatinen erfüllen den Zweck nicht, wenn ich das richtig sehe. Oder sind die genau für sowas gedacht?
Was mir auch noch nicht ganz klar ist, ist was ein ZLDO nun genau ist und tut.
Soweit ich das ergoogelt hab, ist es wohl eine Sonderform eines Low-drop-out Spannungsreglers. Aber worin die Besonderheit besteht, hab ich noch nicht rausgefunden.
Vom Schaltungsaufbau her würde ich jetzt also erstmal jeder LED einen Vorwiderstand verpassen. Dann, je nach benötigter Leistung für jedes Instrument einen Kondensator, sowie einen für den µC - bzw. einen für alles, falls das reicht.
Im ersten Fall wären somit drei Kondensatoren hinter dem µC - kann man das dann überhaupt per PWM ansteuern, oder müssen sie davor liegen, damit das funktioniert?
Braucht der ZLDO auch noch Strom für die Rückmeldung, oder ist der Stromausfall die Rückmeldung (z.B. durch Signalausfall am µC, obwohl ja noch Strom vom Kondensator kommt)?
So, und zum Schluss noch mal ein paar Bilder, wie das ganze ungefähr aussehen soll, wenns fertig ist:
ohne Licht
mit Licht am Tag
mit Licht nachts
Das will ich so ähnlich nachbauen. Aber in rot, mit anderem Tachodesign und eben dem Dimmer.
Gruß
Ryoken
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