Hallo,

danke erstmal für die ganzen Anregungen. Bin ja froh, dass ich mein Problem doch halbwegs verständlich formulieren konnte... Ich sollte vielleicht sagen, dass sich das Signal sehr schnell, und sehr unterschiedlich bewegen kann (geschätzt mit 0 - 100kHz oder so).

@ pacer: Da der Abstand der Sensoren ja konstant ist, bekomme ich beispielsweise wen x1 im Tiefpunkt ist für x2 immer eine steigende Flanke (wenn x2 "rechts" von x1). D.h. durch die Steigung bekomme ich keine zus. Information. Aber Du hast mich auf die Idee gebracht, wenn ich immer schaue, welches Extremum x2 erreicht nachdem x1 einen TP passiert hat, dann bekomme ich eine Info über die Bewegungsrichtung.

@Gock: Wenn beide neg. sind (ich also an einer fallenden Flanke messe) dann ist immer x1 > x2 (wenn x2 "rechts" von x1). S.o. Man müsste halt die Messergebnisse über eine gewisse Zeit speichern, aber das wird dann ziemlich komplex, da die Bewegungsgeschwindigkeit sehr unterschiedlich sein kann. (Ganz habe ich leider nicht verstanden, was Du damit meinst :" Für die Fälle 1 und 2 erhällt man die Richtung dann durch Unterscheidung der Absolutwerte. x1>x2 und umgekehrt. Bei den anderen müsste man unterscheiden, ob > oder < Offset. " Bin mathematisch leider nicht so ur-fit Ich muss es mir irgendwie bildlich vorstellen können).

@ Netzman: Das klingt interessant, werde ich mal weiterverfolgen. Kannst du mir einen bestimmten IC empfehlen?

@Gock2: Die Positionen der Sensoren kann ich wählen wie ich will, und die bleiben auch fix. Was meinst Du mit "Winkel" ?

Gruß

Gerald