Hallo!
@ Besserwessi
Danke sehr für deine Information. Den NE564 gibt es sogar beim Reichelt! 
Weil die VCO (PLL) ICs ziemlich schmalle Bereiche für Frequnzen, an die sich einstellen können, haben, würde es einen Bereichsumschalter benötigen, der die Schaltung komplizieren würde. Aus dem Grund werde ich bei der einfacher Verdopplung der Oszillatorfrequenz bleiben. Wenn jemand eine µC Schaltung mit internem Oszillator entwickeln würde, müsste in der Entwicklungszeit einen Quarz- bzw. RC Oszillator mit gleicher Frequenz benutzen.
@ wkrug
Deine Wünschliste sicher sinnvoll ist, lässt sich aber bei Einfachkeit meines Projektes nicht realisieren. Der µC Tester wird 4 Kanäle haben, ist aber kein umfangreiches Logic Analyser, den ich zwar zuerst bauen wollte, aber doch nicht zu Ende gemacht habe, weil die Schaltung nicht mehr einfach wäre und viel Funktionen fast nie benutzt würden.
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen der variabler Abtastfrequenz und Länge der in RAM eingelesener Sequenz. Bei hier benutzter fester synchronner Aufzeichnung ist die Beschriftung der Zeitachse überflüssig.
Die Auswahl des Signalls, das SCAN starten sollte, wird durch umlegen des Clips Trigger der mit Flankenumschalter verbunden ist, realisiert. Der Trigger wird mit keinem aufgezeichnetem Kanal fest verbunden (siehe Code).
Ich habe schon sehr lange ein Grafikdisplay getestet und mich für Zeichendisplay nicht ohne Grund entschieden.
Es wird kein externer RAM verwendet, da ich den Speicher des µCs ausreichend finde (4x2048 Bit).
Ich weiß, dass nur selber entwikelte Schaltungen für den Entwickler keine Nachteile haben. Und bei eventuellem Nachbau hat man zum Glück freie Wahl. 
MfG
Code:
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Kanal1 /\-------------------| |
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Kanal2 /\-------------------| |
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Kanal3 /\-------------------| |
| µC Tester |
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Kanal4 /\-------------------| |
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Trigger /\-------------------| |
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GND /\-------------------| |
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