Das tageslicht ist ziehlich konstant von der 24 Studen Periode mal abgesehen, das gibt daher wenig Probleme. Glühlampen haben eine Anteil bei 100 Hz, sonst relativ wenig Modulation. Leuchtstöffröhren geben auch kein gleichmäßiges Licht ab. Da sollteman 50 Hz,100 Hz,150 Hz ... finden wenn die mit einer klassischen Drossel arbeiten. Bei Lampen it HF Schaltung (viele Energiesparlampen) sind die Frequenzen höher, aber die Modulation eher nicht so stark. Insgesamt sollten Energiesparlampen auch eher wenig IR Licht abgeben.

Die Frequnez zur Modulation sollte man nicht zu hoch wählen, das macht die OP Schaltung schwieriger. Ich würde ruhig bei etwa 500Hz-5 kHz bleiben. Die Frequenz würde ich wenn möglich vom gleichen Controller erzeugen, der das Signal dann auch empfangen soll. Dann kann man nämlich die AD Wandlung mit dem IR Signal Syncron haben und kann so sehr gut zwischen dem eignen IR Signal und anderen Störungen unterscheiden. Im einfachsten Fall wird der AD wandler mit der doppelten Frequenz des IR Signals abgefragt. Die Werte des AD Wadlers werden dann abwechslend addiert bzw. subtrahiert um die Amplitude zu messen.

Als Filterung sollten RC Glieder (z.B. Bandpass 2ter Ordnung, ggf. 1 Hochpass dazu) ausreichen. Der analoge Filter muß ja nur die Störungen grob soweit unterdrücken das der AD wandler nicht an die Grenzen kommt. Das feine kann der µC besser digital.