Wegen der Tropfenform des Schiebers sollte es an diesem wenige Wirbel geben.
Dein Kegel basiert in etwa auf der selben Idee, nur wirst du an der Basis einen starken Bodensog und somit extreme Verwirbelungen haben.

Die Düse wird bei sanfteren Übergängen auf der Rückseite der Engstelle ebenfalls günstiger was die Anfälligkeit für Verwirbelungen angeht.
Allerdings steigt der Aufwand expotentionell wenn man da das letzte rausholen will.
Bei Verdichterschaufeln von Strahltriebwerken werden Reihen von Bohrungen mit 0,3mm Durchmesser eingebracht die den Bodensog und damit die Wirbelbildung reduzieren. Eine Strukturierung im Haifischhaut Muster verringert die Wirbelbildung auch erheblich.
Wurde für hochgeschwindigkeits Unterwasserprojektile und den A380 schon getestet.
Das Löcher bohren würde allerdings einen Laser bedingen und die Oberflächen strukturierung würde erodiert werden.

Also erstmal einfach nur geringe Steigungen und keine scharfen Kanten einsetzen.
Je größer die Strömungsgeschwindigkeit um so größer die Probleme, bis hin zu kavitation.

Der "Gummiball" wird bei Anpassung der Geometrie der beiden Platten in Richtung strömungsgünstig auch funktionieren.
Die frage ist nur wie sieht es mit der Rückstellkraft der elastichen Feder aus?
Federnde Elemente haben in der Regel mindestens einen linearen Kraftanstieg bei zunehmender Verformung.
Da hier der Strömungswiederstand auch duch die Querschnittsveränderung beeinflusst wird, kommt es hier zu zwei sich überlagernden linear steigenden Kräften. Was für den Antrieb ein expotentielles Wachstum des Kraftbedarfs bedeitet.

Mein vorschlag hat im Vergleich nur eine linear anwachsende Kraft zu bewältigen.

Was die Kräfte angeht, währe ein Schieber dessen Antrieb Quer zur Stömungsrichtung arbeitet am besten. Da gehen alle Kräfte auf die Führung des Schiebers und der Antrieb hat es immer mit der selben Kraft zu tun.
Allerdings braucht man sich da um die vermeidung von Wirbeln keine Gedanken mehr zu machen, die sind nämlich garantiert.