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Thema: Willas Shrediquette Tricopter / Quadrocopter / Hexacopter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    mein Quarz ist auch von Reichelt, 16Mhz-X22.
    Die Linie ist kleiner als 0.01 inch, war schon so in der Bauteilzeichnung, ich werde es ändern.
    Ich fliege nur PPM-Summensignalempfänger von Jeti, da lassen sich die Ausgänge so schön programmieren und die Telemetrie ist auch vorhanden.
    So richtig seriell arbeiten doch nur die von ACT und Spectrum, oder?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hm, 0.01inch wären aber immernoch 0.254mm. Die Linie sollte schon wesentlich kleiner sein
    Ja, ich denke schon. Ich glaube, eine Unterstützung für Summensignal ist weiterhin Pflicht.

    Gruß
    Chris

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von deHarry
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    Die Leitung ist gemessen 0,0035 inch, also 0,106 mm dick.

    In Eagle gibt es unterhalb des "Auges" dieses angedeutete Koordinatensystem. Damit setzt du einen Ursprung für die Messung und setzt den Cursor dann im zu messenden Abstand hin. Oberhalb des Zeichenbereiches wird dann unter anderem der Polare Abstand und der Winkel angezeigt.
    Damit es genau wird, muss das Raster vorher passend eingestellt werden, sonst rastet die MEssung auf den zu groben Rastern ein und ist verfälscht.

    [edit]
    Ich denke ebenfalls, dass das Summensignal noch nicht tot ist
    Zumindest für den sNQ und meinen Tricopter ist das auf jeden Fall ein Thema, denn ich habe nicht vor, nach grob 20 Flugminuten den bzw. die dafür gekauften Summensignal-Empfänger zum alten Eisen zu legen.
    Gruß
    Harald
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Willa
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    Hi,
    ich spiele auch grad ein bisschen mit Eagle rum. Wenn die jetzige Platine von Harald und Bernd bei allen Temperaturen so funktioniert wie gedacht, dann werde ich noch einen Mini Bolt bauen. Dazu möchte ich die Platine so klein machen wie möglich. Im Moment bin ich bei 24x24 mm, doppelseitig (mit TQFP atmel). Es sieht ja so aus als ob man den Quarz und die Referenzspannung nicht unbedingt braucht. Also habe ich alles (für mich) unnötige von der Platine genommen. Im Moment versuche ich einen MLF44 atmel reinzubasteln. Damit könnte das Ganze bestimmt auf 20x20mm verkleinert werden. Wenn daran noch jemand Interesse hat kann ich meine bisherigen (bescheidenen) Ergebnisse hier gerne mal reinstellen.
    Viele Grüße, William
    -> http://william.thielicke.org/

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi Willa,

    was genau meinst du den mit Mini Bolt? Noch kleiner als der jetzige?
    Ich würde deine Ergebnisse gerne mal bestaunen, wenns dir keine Umstände macht

    Gruß
    Chris

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von deHarry
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    Zitat Zitat von Willa Beitrag anzeigen
    Wenn daran noch jemand Interesse hat kann ich meine bisherigen (bescheidenen) Ergebnisse hier gerne mal reinstellen.
    Aber sicher, immer her damit

    Hast du denn deinen Code schon angepasst?
    Gruß
    Harald
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von Willa
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    Hi,
    ich bin mit dem MLF Package noch nicht weiter. Und doppelseitig mache ich auch zum ersten Mal. Dauert also noch ein bisschen...
    Aber dafür habe ich soeben den ersten xMega meines Lebens zum Leben erweckt :-D Herrlich, 32MHz bei 3.3V X-D
    Leider funktioniert mein AVRISP mkII noch nicht in Bascom. Unter AVRstudio geht er, aber Bascom (2.0.7.3) behauptet der Chip würde nicht gefunden. Muss ich da noch irgendwas besonderes beachten? Ich habe nichts gemacht außer AVRstudio 5.1 mit allen geforderten Komponenten zu installieren und danach Bascom.
    Ein 0.6mm Bohrer geht übrigens perfekt, habe ich grad probiert. Wovor mir noch graust sind meine ersten MLF Gehversuche mit einem 20€ teuren IC...
    Ist das ne gute Vorgehensweise...: Pads verzinnen, überschüssiges Lot mit Entlötlitze entfernen. Löthonig drauf, IC aufsetzen, 1 Pin anlöten. Mit Lötkolben und wenig Lötzinn auf der Spitze an den Seiten entlangziehen (also ca. so wie bei TQFP). Mein Lötkolben hat ne Bleistiftspitze mit 1mm Spitzendurchmesser. Das ist schon etwas "grob". Geht das wohl...? Allein das Ausrichten des ICs kommt ja schon ans Auflösungslimit meiner Augen...
    Hast du denn deinen Code schon angepasst?
    Dazu habe ich noch nichts unternommen... Mit bleibt noch eine Woche das Gerät zum fliegen zu bringen, dann wird die Zeit wieder knapper.
    Viele Grüße, William
    -> http://william.thielicke.org/

  8. #8
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    Hallo,

    um den AVRISP MK2 in Bascom einzubinden, bin ich nach der Anleitung von MCS vorgegangen (finde den Link gerade nicht).
    Das wichtigste ist, dass du den LIBUSB Treiber als "filter driver" konfigurierst (und überhaupt installiert hast?!). Somit kannst du beide Programme (BASCOM & AVRStduio) verwenden. Wie genau du das einstellen musst, steht wie gesagt iwo auf der MCS-Help Seite, aber im Endeffekt ist eh alles selbsterklärend, wenn man diese Info hat
    Unter Bascom musst du als Programmer "USBProg Programmer / AVRISP mkII" einstellen.
    Also meine Vorgehensweise ist folgende:
    1. ich verzinne ein Pad
    2. ich richte den Chip aus und verbinde ihn anschließend mit dem einen Pad
    3. ich kontrolliere nochmals die korrekte Ausrichtung
    4. ich löte ein zweites Pad auf der gegenüberliegenden Seite an
    5. ich gebe einiges an Flußmittel auf jede Seite des Chips (eigentlich reicht es auf einer Seite, da des durch den Sog unter den Chip gezogen wird und auf jeder Seite wieder rauskommt)
    6. ich gebe etwas Lötzinn auf die Lötkolbenspitze und fahre damit zügig (bei etwas höherer Temperatur, ca. 380°, damits schneller geht) über alle Pins einer Seite
    7. ich mache eine kurze Pause, um den Chip nicht zu überhitzen
    8. das gleiche für die anderen Seiten
    Das geht auch mit einer 1.5mm Spitze, hab ich schon gemacht
    Beim Entfernen des Lots von den Pads wäre ich vorsichtig, da dabei schnell mal ein kurzes Pad an der Entlötlitze hängen bleibt.

    Den Code habe ich schon ziemlich weit angepasst, momentan stimmen schon alle Werte in der Gui.
    Da es bei den Timern keinen 128 Prescalewert gibt, kommt für das Auslesen der Summensignalwerte nur ein 16Bit Timer in Frage. Somit reichen die Werte von 65116 bis 65268 (Mitte bei 65192). Dadurch werden die Empf-Werte verdoppelt, also anstatt von -37 bis +37 reichen sie jetzt von -76 bis +76. Ich denke, das kommt der Regelung nur zu Gute, da man dann auch noch etwas präziser Steuern kann.
    Deswegen müssen zwar einige Zeilen Code angepasst werden, aber das war ja sowieso von Anfang an klar.

    Gruß
    Chris

    EDIT:
    Hier der Link: http://avrhelp.mcselec.com/index.htm...programmer.htm
    Was mir noch einfällt:
    Bei mir hatte der Programmer anfangs auch nicht funktioniert, obwohl er vom PC erkannt wurde. Dann habe ich ihn an der Rückseite des PCs angeschlossen (vorher war er an der Vorderseite, das sind aber meistens nur USB-Hubs) und schon gings.
    Geändert von Che Guevara (29.03.2012 um 21:35 Uhr)

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von deHarry
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    Hi William,
    nur mal so zur Auffrischung meiner grauen Zellen: Was ist denn das MLF-Gehäuse?
    In meinem Datenblatt gibt es den XMega32 im TQFP-Gehäuse, das ist das gleiche wie beim Mega328p. Dann im (V)QFN-Gehäuse, das ist das gleiche wie beim MPU-6000. Und dann noch das (VF)BGA-Gehäuse, mit den Balls auf der ganzen Unterseite verteilt.

    Wenn du das QFN-Gehäuse des MPU meinst (das legt zumindest der angegebene Preis des Chip nahe , dann ist die von dir beschriebene Vorgehensweise zumindest schon mal nicht vollkommen abwegig.

    Leider (oder zum Glück ) musste ich bisher solche Chips noch nie auf eine Platine ohne Lötstopplack auflöten, so dass ich (noch) nicht mit Erfahrungswerten dienen kann. Chris dürfte mehr dazu sagen können, der macht das schon sein ganzes Leben lang so .

    Auf einer mit Stopplack und Verzinnung versehenen Platine kann man sich das initiale Verzinnen der Pads sparen. Deine Methode (vorher verzinnen und mit Litze Überschuss entfernen) klingt richtig.
    ...
    Ah, ich sehe gerade, Chris hat sich schon gemeldet, ich spare mir also erst mal das Weitere...
    Gruß
    Harald
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