Oder man übermittelt am Anfang der datenreihe Immen noch eine ID an der dann erkannt wird was mit den Daten passieren soll
Oder man übermittelt am Anfang der datenreihe Immen noch eine ID an der dann erkannt wird was mit den Daten passieren soll
Das Problem bei UART ist ja, dass manchmal Daten gleichzeitig kommen. Wenn das passiert, wird alles zerhackt. Aber alle Zusatzplatinen haben einen gemeinsamen Taktgeber: Den Empfänger... Man könnte die Pause im Empfängersignal als Taktgeber nehmen, jedes Board weiss dann wann es senden darf (z.B. direkt nach Taktsignal, oder 5ms nach Taktsignal etc...).
Viele Grüße, William
-> http://william.thielicke.org/
Ob das sooo sicher ist?
Den wenn eine platine mal den takt, aus welchen gründen auch immer, "verpasst" gibt es wieder datensalat was bei einem fluggerät ja fatale folgen hat bzw. haben kann...
also die serienschaltung wär schon gut.. z.b. TriGuide <- GPS <- Anti-Kollision. so sendet die Anti-Kollisions-Platine ihre daten ans GPS modul welches diese daten mit einmischt und diese dann zur Triguide. doof bei der reihenschaltung ist das man keine direkte rückmeldung bekommt.
hast du dir da evtl mal gedanken über die SPI-Schnittstelle gemacht? da kannst du den Slave mit einer datenleitung auswählen. um ports zu sparen würde ich da evtl einen I2C Portexpander nehmen. mit dem du dann den slave auswählst.
ABER da ich dich ja nun schon ein wenig kenne. wirst du bei deiner methode bleibe da diese ja bislang gut funktioniert
never change a running system![]()
Wie wäre es, denn wenn man die Daten nicht permanent sendet,
sondern per abfrage holen würde, also TriGuide schickt ein Parameter x und
das GPS antwortet mit seinem Datenpaket, dann sendet TriGuide Parameter
y und die Anti-Kollision antwortet....
oder würde das zu viel Leistung vom µC abziehen?
Alternativ könnte man dies über einen kleinen µC erledigen der holt sich
alle Daten von den Sensoren und schiebt diese dann als Gesamtpaket an die
TriGuide.
Gruß Ingo
Meine Webseite
http://www.pc-braunschweig.de
ma so ne frage am rande : würd der gps code auch öffentlich gemacht ? bzw wann were damit zu rechnen ^^
Das GPS funktioniert im Moment nur bei wenig Wind und wenn der Copter Richtung Norden ausgerichtet ist... Da ist noch irgendein Vorzeichenfehler drin. Da es aber draußen so kalt ist, habe ich keine Lust mit meinem Laptop auf ner Wiese rumzuturnen und zu debuggen. Daher werde ich erst weiter machen wenns wieder wärmer wird. Dann gibts auch den GPS Code.
Das würde wieder Rechenzeit kosten glaube ich. Im Moment läuft der Hauptloop fleißig durch, sobald Daten per UART kommen werden die abgeholt und eingerechnet. Da es nur 5 bytes sind geht das glaube ich relativ schnell.Wie wäre es, denn wenn man die Daten nicht permanent sendet,
sondern per abfrage holen würde, also TriGuide schickt ein Parameter x und
Viele Grüße, William
-> http://william.thielicke.org/
Genau die Frage hatte ich auch grad im KopfZitat von KoaxPilot
Danke für die Antwort.
Mangels Kameramann hat meine DLXm Bekanntschaft mit meinem Tisch gemacht.
Mittlerweile kann ich folgende Erfahrungen mitteilen:
- Die Sollbruchstellen (Verklebung an den Motorhalterungen) funktionieren bestens. Bisher hatte ich noch kein defektes Teil zu verbuchen
- Ein Start auf hartem Untergrund (Laminat) mag meine DLXm nicht. Da sind zu viele Unwuchten drin welche die Kleine ordentlich Tanzen lassen und somit die Sensorwerte killen -> Gummifüße montiert
- Meine Flügkünste benötigen einen Auffrischungskurs
- Fliegen und Videodrehen (mit Cam in der Hand) sind nix für mich.
Das lässt sich auch mit schnelleren abheben behebenZitat von Arkon
Ich bin die tage auch mal im zimmer "geflogen" sobald man erstmal abgehoben ist und aus dem bodeneffekt draußen ist bleibt der DLX auch recht ruhig in der luft.
Guten Abend,
ich habe gestern und heute an meinem beleuchteten Propeller weitergearbeitet. Mit dem ergebniss bin ich doch recht zu frieden. aber die LED's haben noch aussetzer dies kommt wohl von der kontaktierung. das möchte ich versuchen noch mit kondensatoren an den propellern zu kompensieren.
wo ich mir noch gedanken drüber mache ist das die kohlbürsten doch recht stramm sind und den motor doch gut bremsen. das muss ich nochmal im flug austesten. zudem werden die streifringe doch recht warm.
mal gucken wir das so um dauerlauf funktioniert.
so nun gibt es ein paar bilder dazu.
Mfg Sven
Hallo Bammel,
wie wäre es mit einer Kontaktlosen Stromübertragung auf Induktiv Basis.
Kenne mich da zwar nicht so aus, habe aber mal so etwas im Netz bei einer
Propeller Clock gesehen.
Habe mal kurz gegooglet
http://www.ispf.de/modules.php?name=...=article&sid=2
evtl. hilft es Dir bei deinem Projekt weiter:
Gruß Ingo
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