Jetzt blinkt mein XMega ebenfalls
Aber die Platine liegt wie angeschweißt auf dem Schreibtisch, da fliegt nix![]()
Vielleicht hat es bei mir ja deshalb funktioniert, weil ich es zweimal aufgespielt habe. HEX, HEX![]()
Ah, jetzt, ja!! Eben hat´s geschnackelt
Ok, dann ist wenigstens einer heute anständig von A nach l geschickt worden...![]()
![]()
Das hilft schon mal sehr viel weiter, da weiss ich jetzt wo ich gucken muss. Dann sind wohl doch ein paar Pins noch nicht richtig benetzt.Hast du den mal meinen oben geposteten Code versucht? Der funzt bei mir zu 100%Wenns bei dir nicht geht, liegts wohl an der HW.
Ich muss zur Arbeit, hab mal schnell die zwei Kondensatoren nachgemessen: Über C14 liegen 3.3V an, über C13 0.3V. Ich gucke nachher nochmal genauer.Ja, genau auf die "Verlötung" wollte ich hinaus. Willa, welche Pins haben bei dir welches Potential und welchen Chip hast du?
Viele Grüße, William
-> http://william.thielicke.org/
Hi,
ich meinte eigentlich, woran du CS und AD0 angelegt hast? CS ist bei mir 3V3 und AD0 liegt auf Masse. Solltest du AD0 auf 3V3 gelegt haben, ändert sich deine Adresse auf
Es kann auch gut sein, dass sich unter dem Chip Brücken gebildet haben, war bei mir Anfangs so... Da hilft dann nur noch Auslöten mittels Heißluftfön o.ä.Code:Const Mpuaddw = &B11010010 Const Mpuaddr = &B11010011
Mit welcher Methode hast du den denn MPU verlötet? So, wie du es Anfangs gepostet hattest?
Gruß
Chris
Hi Chris,
ich habe - gewitzt durch die Probleme von euch Vorturnern, vielen Dank dafür! - einen quadratischen Klecks Papier unter den MPU geklebt, bevor ich den Chip aufgelötet habe. Das war das nächst Beste, das ich zur Hand hatte. Kapton-Band wäre besser gewesen, aber wer hat das schon zu Hause rum liegen?
Das Papier ist natürlich recht dick (im Vergleich zu Kapton), weshalb ich so meine Probleme hatte, die Pads und die Pins des Chip gleichzeitig mit Lot zu benetzen, aber letztlich hat es geklappt, der MPU tut wie er soll und gibt schön seine Werte aus (dein Testproggie von zwei Seiten weiter vorne).
Eins der unbenutzten Pads ist mir ebenfalls weg geflogen, die anderen freien Pads habe ich gar nicht erst versucht anzulöten, sondern mich auf die funktionalen Pads beschränkt.
Vorverzinnen habe ich mir gespart, lediglich das eine Pad an der Ecke, wo ich losgelegt habe, hat vorher Zinn gesehen.
Die Pads für die Stecker waren eine kleine Herausforderung, da meine Ständerbohrmaschine keine 0,6 mm Bohrer fasst. Da musste ich zum Akkuschrauber greifen, aber da die Löcher in den Pads den Bohrer super gut eingefangen haben, passen die Stecker trotzdem wunderbar. Und der Bohrer lebt auch noch
Ich habe gestern auch noch ein bisschen dein Testprog aufgemotzt um ein Gefühl für die Timer in dem XMega zu bekommen, ich hoffe, über deinen Guide-Code bekomme ich da einen tieferen Einblick. Man muss intensiv in der Config-Datei lesen, um alle Parameter korrekt angeben zu können, da ist die Hilfe von Bascom nicht eben ausführlich (das gilt aber für die AtMegas gleichfalls).
@Chris: A0 ist auf GND und CS ist ja fest auf +3.3V gelegt. Ich habe die MPU grad in meinem Wok entlötet. Das ging sehr gut. Viele Pads unter der MPU sind lose. Das kann so wahrscheinlich nicht gehen. Und das große Pad unter der MPU hatte vielleicht auch zeitweise irgendwie Kontakt zu +3.3V und GND. Mir ist grad eh nicht ganz klar wie man das ohne Lötstopplack verhindern sollte. Chris, hast du noch ein oder zwei IMU Platinen? Die erste habe ich leider kaputt gemacht...
Ja, so wie du es vorgeschlagen hattest. Jetzt habe ich mir aber noch einen feineren Lötkolben gekauft, mit dem kommt man besser an die Pads ran. Damit sollte der nächste Versuch klappen...Mit welcher Methode hast du den denn MPU verlötet? So, wie du es Anfangs gepostet hattest?
Viele Grüße, William
-> http://william.thielicke.org/
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