Den Asuro wird man sinnvollerweise in C programmieren. Man hat zumindest in der Originalversion aber nur relativ wenig Speicher. Man kann mehr Speicher bekommen, das macht aber das Übertragen des Programms etwas schwieriger, denn man braucht dann etwas extra Hardware zum Programmieren. Der geringe Speicher macht die Aufgabe etwas anspruchsvoller als sie sonst wäre. Je nach verfügbarer Zeit wird das lernen von C eine der größeren Hürden sein. Das Problem ist durchaus zu schaffen und eher einfach, wenn man denn schon programmieren kann.

Der Asuro hat im wesentlichen (alles ?) normale Teile mit Drähten. Da reicht eine normaler Lötkolben mit etwa 12 W bis 50 W. Mit normalem bleihaltigem Lot braucht man eigentlich auch noch nicht mal ne Regelung. Die billigen Lötstationen sollten auch allemal reichen, der Nachteil wird eher in Haltbarkeit, besonders der Spitzen sein. Ich benutze immer noch einen Normalen Lötkolben Ersa Tip260 oder so ähnlich, selbst für SMD Bauteile. Gerade für SMD kann man später auch einen 2 tem Lötkolben gebrauchen zum Auslöten.