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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Hallo Michael
Erstmal danke für deine Antwort. Hier im einzelnen:
zu 1 & 2.: Die Information liegt analog vor, eine Funfernsteuerung hat allerdings nur eine diskrete Anzahl von Inkrementen die es überträgt. Daher meine Frage nach 256, bzw. 512 Schritte. Ich werde im Schiffsmodellbauforum nochmal nachfragen. Diese diskreten Schritte müssen sich in bestimmte Impulslängen-Inkremente übersetzen lassen und diese zu ermitteln ist eine meiner Zielsetzungen, da dieses die Auflösung der Impulslängenbestimmung definiert.
zu 3.: Deine Aussage ist so leider nicht richtig. Mischer im Sender z.B verändern die Werte von 2 Kanälen. Auch der Benutzer kann ja z.B. beide Steuerküppel gleichzeitig in Diagonaler Richtung bewegen, was schon das Senden auf 4 Kanälen gleichzeitig bedeutet. Außerdem muß man ja die Kanäle abfragen um festzustellen, wann etwas übertragen wird.
zu 4.: Ein Beispiel das hier meine Thematik zeigt ist die Dokumentation zu den Funkmodulen die in Robotikhardware angeboten werden. Hier wird von einer Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt wo Daten am Sender eingelesen werden und die Daten am Empfänger-Ausgang anstehen von 20ms gesprochen. Das entspricht zwischen 20 und 10 Impulsen.
zu 5.: Das Thema Abfragen ob vom Sender etwas gesendet wird, bzw. das Erkennen wann ein Signal ansteht, bzw. sich ändert könnte zum Beispiel damit erreicht werden, das man alle 8 Signalleitungen der 8 Empfängerausgänge an die 8 AD-Ports des mega8 anschliesst. Sobald eine Flanke erkannt wird, muß die Länge ermittelt werden.
Und hier liegt ein Teil der Info die ich noch nicht habe:
1. Wenn vom Sender keine Änderung der Daten auf einem Kanal erfolgt, welcher Pegel liegt auf der Signalleitung, bzw. erfolgen trotzdem Impulse?
2. Ich vermute stark, das der Sender kontinuierlich über jeden Kanal den aktuellen am Sender anliegenden Wert überträgt. In diesem Fall muß ich laufend die Impulslänge ermitteln und mit einem abgelegten Wert vergleichen um Änderungen festzustellen. Hierzu muß man ermitteln bei welchem Schwellwert der Impulslängen-Änderung tatsächlich ein neuer Wert übertragen wird, oder ob es nur ein Rauschen ist. Dazu muß die Auflösung der Messung der Impulslängenänderung hinreichend fein sein. Und dieses bestimmt letzt endlich wieviele Kanäle vom mega8 gleichzeitig gepolt werden können.
Erst Änderungen der erkannten Impulslängen über einen zu ermittelnden Schwellwert lösen einen Übertragungsvorgang über I2C aus. Subsysteme dürfen also davon ausgehen, solange kein neuer Wert gesendet wird, hat sich der alte Wert nicht verändert.
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