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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
@ Alle
Die Frage die sich stellt ist, ist eine dynamische
Kraftmessung nicht ausreichend?
Meiner Meinung nach sind Piezokristalle sind für
dies Anwendung eher nicht geeignet.
@ Klingon77
Die Piezos liefern eine kontinuierlich Ladungs-
änderung bei Krafteinwirkung.
Leider werden nur minimalste Ladungsmengen
erzeut, welche extrem hochohmig gemessen werden
müssen.
Die unvermeintlichen Leckströme am Kristall lassen
das Signal mit der Zeit kleiner werden.
Aus diesen Grund werden Piezos hautsächlich für
dynamische Anwendungen verwendet.
Die Eingangstufe ist meist ein FET-Verstärker, der
direkt am Kristall sitzt und dessen Gate-Eingangs-
widerstand sehr hoch ist.
@ nestandart
Wenn ich mich an die Aussagen der Hexabotbauer
recht errinnere heißt es immer Steif soll es sein,
das Bein.
Wie steif ließe sich die Feder auslegen, um totzdem
ein brauchbares Signal zu erhalten?
Wenn der Weg minimal werden muss, wäre eine
kapazitive Messung nicht die bessere Wahl?
Eine Alternative wäre vielleicht ein Verfahren mit
aktiver Kompensation wie bei Beschleunigungs-
sensoren?
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