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Öfters hier
Tja bei einer Manipulation mag das sein aber bei komplexeren Algorithmen finde ich es sehr übersichtlich, alles in eine Zeile packen zu können. Also für mich ist ein Verschieben um ein Bit nach Links per "x<<1" einfacher zu merken als "Shift X , Left , 1".
Ich will ja auch eigentlich keinen Grundsatzkrieg vom Zaun brechen, nur davon schreiben, daß für mich der Umstieg ein lohnende Sache ist.
Und wenn ich das schreibe heißt das, dass jemand der sich selbst vor obj. orientierter Programmierung jahrelang gewährt hat nun doch langsam in C einsteigt.
Ich halte Bascom für einen sehr leistungsfähigen Basic Compiler, der einen enormen Wortschatz und Funktionsumfang hat. Nun waren meine Projekte immer sehr übersichtlich und so hatte ich nie Probleme damit Aufgrund von Fehler den Quellcode entsprechend zu ändern.
Erst jetzt, wo ich das Ram und Flash ausnutzen will und auf versch. SPI Komponenten zugreife komm ich mit Bascom nicht weiter. Da selbst bei 16 MHZ Taktfrequenz langsam Latenzprobleme anfangen.
Kurzum, das ist der Wechselgrund für mich.
Viel mehr als von meinem in 1 1/2 Wochen angelesenen C Wissen kann ich auch nicht zum besten geben.
In der Windows Welt werde ich mit Sicherheit noch lange in Delphi arbeiten. Da habe ich mittlerweile gelernt, dass mein Wunsch nur noch in C zu arbeiten relativ optimistisch war.
Schluß mit meinem Gelaber.
Hat denn Jemand eine Idee zu meiner vorherigen Frage?
Also:
a.) Wie bau ich einen SPI-Bus auf, in dem 5V und 3,3 V Komponenten hängen? Reichen Pegelwandler? oder zusätzlich noch schaltbare Bustreiber?
b.) Wie lang dürfen die Leitungen sein? Könnten so in etwa 30 cm werden, ist das noch ok oder muß ich da schon einen vernünftigen Busabschluß machen? Busfrquenz so ca. 4-8MHZ
Gruß,
Stephan
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