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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Ja gut ich melde mich noch einmal 
Ich denke ich werde auf die Minus Spannung verzichten. Also ich versorge meine OpAmp-Schaltung die mein Signal auswertet mit 0V und 32 V. Mein Ground ist genau die Hälfte von 32 V also 16 V. Das Signal wird über einen 1:1 Übertrager eingespeist. Ein Ende wird auf 16 V gelegt das andere geht auf einen Impedanzwandler und wird dann von der restlichen Schaltung ausgewertet.
So denke ich das ich den gesamt Wirkungsgrad meiner Schaltung ein wenig heben kann, da ich mir einen Schaltregler spare. Noch einmal zur erinnerung ich habe nur < 2,5 W zur Verfügung(USB-Port). Am Ausgang meiner Schaltung wird das Signal über einen Spannungsteiler und einen Komparator auf 0V/5V gebracht.
Ich habe mir jetzt ein paar LT1072 gekauft.
Ich wollte diesen IC mal ausprobieren ob es vielleicht mit dem besser klappt wie mit dem MC34063.
Ich habe folgende Bauteile verwendet:
Die Widerstände sind 1% Metallschichtwiderstände von Reichelt.
Am Eingang ist ein 7805 mit einem 470µ Elko.
Am Ausgang ist ein 220µ Elko (UltraLowESR angeblich).
Als Spule verwende ich eine FED 100µ von Reichelt. Also ein Ringkernspule mit offener Bauform.
Schaltung ist die auf dieser Seite gezeigte. Nur andere Widerstände für die FB Spannung eingesetzt um auf 32 Volt zu kommen.
http://www.linear.com/pc/productDeta...03,C1042,P1270
Gleiches Problem wie immer. Kaum schließe ich meine Schaltung an bricht mir die Spannung weg wie nix. < 10V. Warum?
Ich versorge nur 5x TS912IN. Da sind schon ein paar PullDown drin (relativ hochohmig). Aber die können doch da nicht schuld sein?
Eingangsstromkompensation?
Da sind ein paar invertierende Verstärker dabei.
Was ist falsch? Wo ist mein Fehler?
Ich habe jetzt auch ein Oszi, hilft mir das in diesem Fall weiter?
Nur mal angenommen ich schließe einen zweiten USB-Port an, habe ich dann <5W?
Wie berechnet man eigentlich den ladestrom eines Kondensators der mit theoretisch R=0 Ohm an eine Versorgungspannung angeschlossen ist?
Ist der Strom am Anfang so gross wie es die Spannungsquelle hergibt?
Also holt ein Kondensator beim Anstecken an USB erstmal den maximalen Strom raus?
Wie ist das eigentlich mit der USB-Stromversorgung?
Wenn ein angestecktes Gerät Leistung braucht als die theoretisch kompletten 2,5 W dann muss das doch angefordert werden? So hat man ja weniger Leistung?
Wie wird das eigentlich realisiert? Mit einer Strombegrenzung?
Schottky
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