hi, ich würde mir auch gerne so ein brett basteln; die methode position und figurart über schwingkreise mit verschiedenen resonanzfrequenzen auszulesen ist patentiert und man kann sich die patentschrift vom patentamt besorgen; es gibt verschieden patente die beschreiben, wie die spulen gewickelt sein müssen, damit streufelder von nachbarfeldern minimiert werden können; jedoch habe ich selbst zu wenig elektronik-kenntnisse um das ganze zu realisieren. ich finde jedoch den vorschlag mit dem widerstand in der figur und magnet in der mitte des feldes (als auch in de figur), um die figur genau in die mitte zu ziehen einfach und gut.
man müßte sich nur eine geometrie der kontaktflächen ausdenken, die dafür sorgt, dass der kontakt immer gewährleistet ist. aber das wurde hier bereits alles angesprochen.
die frage die ich nun habe ist, wie man das realisieren könnnte, dass es auch optisch ansprechend ist. der vorteil der kontaktlosen messung ist, dass das brett aus holz sein kann; bei der widerstandsmethode müssen die flächen jedoch leitend sein; ließe sich dann trotzdem ein holzbrett realisieren? gibt es sowas wie nen leitfähigen durchsichtigen lack, mit dem man das holzbrett beschichten könnte?
zur kontaktlosen messung habe ich noch an GMR-sensoren, die sind ziemlich empfindlich und durch verschieden starke magneten bzw. durch veränderung der position des magneten in der figur könnte man verschieden widerstände des gmr-sensors realisieren; das problem ist jedoch, dass so ein gmr sensor (mit integrierte wheatstone messbrücke) bei conrad ca. 5€/stück kostet.
das dgt board ist zu vielen kommerziellen programmen kompatibel und deswegen wäre es gut auch dieses protokol zu implementieren; das ganze ist auf der herstellerseite dokumentiert:
http://www.dgtprojects.com/develop.htm
würde mich freuen noch was von euch zu hören, da ich schon länger an so ein brett denke und das dgt board mit 400€ ist mir zu teuer