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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Das Wechselfeld wird auch mögliche Thermspannungen und Verstärkeroffsets eleminieren. Dafür hat man aber etwas die Gefahr von Induktionsspannung. Die Frequenz der Magnetfeldes wird wohl auch eher niedrig liegen, wohl eher unter 50 Hz als darüber.
Das Problem mit den unterschiedlichen Beiträgen vom Rand und der Mitte ist nicht so wesentlich. Schlecht ist das vor allem wenn man die Empfindlichkeit wirklich rein rechnerisch bestimmen will. Ansonsten sollte es reichen für ein Laminare Strömung zu sorgen, sodass man immer das gleiche Geschwindigkeitsprofil hat. Dann sollte die Signalspannung immer linear von der Geschwindigkeit abhängen.
Die Ionen konzentration sollte nur ehr wenig Einfluß habe, denn außer dem winzigen Stromfluß zu den Meßverstärkern und zum Umladen der Elektroden Kapatzitäten sollte da kein Strom fließen. Selbst bei reinem Wasser sollte die Leitfähigkeit dafür schon reichen. Selbst in desistiliertem Wasser können sich elektrische Felder nicht lange halten, die Leitfähigkeit dominiert also recht schnell über das dielektrische Verhalten.
Im wesenlichen kommt es idealieseirt zu einer Kompensation von elektischer und magneter Kraft und die ist für alle Ionen gleich und unabhängig von der Konzenration und Art der Ionen. Probleme könnte es aber geben wenn die Leitfähigkeit nicht gleichmäßig über den Querschnitt ist, denn durch die ortabhängige Geschwindigkeit fleißt eine eher kleiner Ausgleichsstrom.
Die Viskosität sollte auch keine Rolle spielen, solange die Strömung laminar bleibt, denn es wird primär die Geschwindigkeit gemessen. Kleine Fehler könnte es geben wenn man größere Temperaturgradienten hat (z.B. wenn der Sensor wesentlich kälter oder wärmer als die Flüssigkeit ist): dann kann sich das Strömingsprofil etwas ändern.
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