Hi, hendrik87,

toll finde ich, dass Du Dich an dieses (für mich) etwas undurchsichtige Gebiet der MHD wagst. Die Physik dahinter finde ich wirklich cool. Auch deutlich abseits der "normalen" Elektronik.

... 1" bis 1 1/2" Wasserleitung ausprobieren ...
Ist ja schon reichlich dick. Wenn ich denke, dass ich flüssigkeitsdurchströmte Rohre üblicherweise auslege mit 1 - 4 m/s . . . Du kannst da bei ner 30er Leitung (Di = 30 mm) mit 1,2 m/s schon 3m³/h durchlassen. Bei SEHR bescheidenem Druckverlust. Das ist etwa die maximale Ergiebigkeit einer guten Hauswasserleitung. Gülleleitungen sind wesentlich größer, weil sie teilweise sehr langfaserige Partikel >>völlig störungsfrei<< verdauen müssen. Und das fängt ebenerst bei bestimmten Mindest-Innendurchmessern an.