Große Änderungen wirds nicht mehr geben, zumindest solange das Teil auch so läuft

"Nach außen hin", also Software- und Hardwareschnittstellenseitig wird es sicher keine Änderungen mehr geben. Die Grundstruktur bleibt, das ist sicher!
Wo sich noch was tut ist das Innenleben.



Der AVR wird mittels ISP programmiert. Dafür braucht man die Signale:


RST (Reset)
MSCK (SCK)
MISO (MISO)
MOSI (MOSI)
VCC (VCC)
GND (GND)

fett = Bezeichnungen an den Funkboard-Stiftleisten
(Klammer) = Bezeichnungen der AVR-Pins

Alle Pins liegen direkt nebeneinander. Man kann sich also einfach eine 6er Stiftleiste nehmen und einen Adapter zusammenlöten. Das wars. Als Programmer zum Beispiel USBprog, den verwende ich auch.


EDIT: Noch ein Beispiel wegen der "Qualitätssicherung" die oben angesprochen wurde.

Ich habe in der Doku geschrieben, dass das Board auch problemlos unter 3,3V läuft. Das ist so auch richtig, allerdings nur wenn ein ATmega32L verwendet wird.
Hätte nun jemand frühzeitig eine Platine gemacht, einen mega32 draufgelötet und die Sache mit 3,3V betrieben wäre nichts gegangen.
Sowas sind kleine Fehler, die sich anfangs mal einschleichen können aber dringend raus müssen bevor die Platine von einigen Leuten eingesetzt wird. Und genau so ein Szenario wie eben beschrieben will ich eindämmen.