So, ich glaube ich habe die Stelle gefunden, ich habe die Werte so weit hochgschraubt, daß 30mV rauskommen sollen, in Wirklichkeit habe ich die Spannug in Volt angegeben und mit den Werten kommen 30 V heraus.

Es ist halt schon eine recht kräftige Flußänderung mit 10^-4T bei 10kHz in 500 Windungen noch dazu bei einer mittleren Güte.


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Für die magnetische Größe, (ja, die Flußdichte), die mit 1/r abnimmt, ist der gleiche Wert wie für die Spezifikation des Hall sensors einfach nur angesetzt. Der Wert ist 0,0001T

Der dazu nötige Strom und der Abstand vom Leiter ist nicht angegeben. Er kann getrennt berechnet werden.

Die Spule umschließt ohne besondere Länge (auch null) den Fluß und macht mit der Fläche A die Flußdichte zum Fluß. Bei einem Durchmesser der Querschnittsfläche der Spule von 2cm ist die Fläche Pi * r * r. (r=1cm).

Im EXCEL chart sind im wesentlichen 4 Größen aufgeschrieben und multipliziert, die Güte noch, also 5.
Manfred

Tja dann muß ich wohl weiter oben die 30mV in 30V ändern und für den tatsächlichen Aufbau die Windungszahl reduzieren, die ja für 10kHz recht groß ist. Soll nicht wieder vorkommen. (oder nicht so oft)



Bei 2cm Spulendurchmesser sind das 12cm². Angenommen die Spule wäre 1mm dick müsste sie ewig lang sein, oder?
Gut also 3cm^2.
Ich meine mit der Konfiguration der Spule bezüglich "r "eine, für die man den konstanten Wert für B einsetzen kann. Man kann sie dazu gedanklich schmal und lang machen, bevor man sie baut macht man sie doch wieder rund und wählt den Abstand so, daß der effektive Wert dem angenommenen Wert für B entspricht.