hallo,
ja ok, so klingt das schon anders. wenn man mal
Zitat Zitat von hacker
Hallo,

ein aktiver Tiefpass zweiter Ordnung mit Butterworth Charakteristik mit einer Grenzfrequenz bei ca. 1,4kHz lieferte sehr gute Werte.

Danach noch bisschen verstärken und gut war. Der größere Teil ist eigentlich die Softwarelösung. Diese erwarten eben eine bestimme Frequenz der Ripple, aufgrund der Motorspannung und sampled eben die Ripplekurve. Hier zeigt sich wieder das Abtasttheorem, da schon bei einer Abstastrate von nur 3fach höheren erwarteten Frequenz gut Ergebnisse liefert.

Und ob Ripple fehlt oder nicht, ist nicht ganz so tragisch. Die Software kann fehlende oder zu häufige Ripple reininterpretieren oder rausrechnen.
Zudem kommt, dass man ja pro Motorumdrehnung mehr Impulse hat (kommt auf den Motor an wieviele). für die eigentliche Umdrehnung der Achse hinter dem Getriebe stehen dann ausreichend Ripple zur Verfügung.

Leider bin ich momentan sehr beschäftigt. Vielleicht werde ich am WE bisschen Zeit finden und mal die ganzen Daten zusammen zu suchen.

Grüße,
hacker
mit dem hier vergleicht
Wenn man saubere Ripple rausfiltern kann, dann auf nen Komperator und zwar als Threshold das eigene Signal verschliffen. Also einfach ein passiven Filter davor. Dann hinkt das eine Signal immer schön nach und man hat "Schnittpunkte" -> astreine TTL Timpulse.
dann ist da doch scho ein großer unterschied.
meintest aufbau, war eher wie das 2. also das signal mit nem rc filter gefilter, sodass pwm einigermaßen rausdgefiltert wird. das ganze auf nen op als komperatror mit hyssteres und als refernzsignal das signal durch nen rc filter mit niedrigerer grenzfreauenz, damit auch die rippel weg sind. das ganze hat aber eher mäßig funktioniert.
mfg und gn8 jeffrey