Der Roboter kann ja über eine ungefähre Positionsbestimmung verfügen (über Radencoder). Bei einem Lichtmaximum speichert er die Position und den gemessenen Wert. Dann läßt man ihn nach maximal vier weiteren Maxima suchen, immer das gleiche Procedere. Wenn er die 5 Werte hat, alle vergleichen und die hellste Stelle ermitteln.

Als ersten Schritt kann man ihn ja auch eine 360° Drehung ausführen lassen und zählen lassen, wie viele lokale Maxima es gibt und in welchen Richtungen diese liegen. Der Roboter könnte auch immer zu seinem Ausgangspunkt zurückfahren und dann die nächste Richtung anvisieren.