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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
hi pongi,
das geht - aber Du müsstest vorher mal den maximal-Strom inclusive LM317 (ca 5 mA für den Spannungsteiler) ermitteln. Danach richtet sich die Verlustleistung der Zenerdiode und die Grösse/Leistung des Widerstandes .
Z.B. bei 100 mA würden am Eingang LM317 ca 8V abfallen (5V + Drop),
d.h. am Vorwiderstand R ca 16V ( -> R ca 160 Ohm / ca 2W ).
Bei minimaler Last liegen ca 11V an den Zenerdioden (2 x 5,6V) und 13 V am Widerstand. Es fliessen dann ca 80mA durch die Zenerdioden. Bei einer Zenerdiode wird dann 5,6v * 80 mA in Wärme umgesetzt ca 400 mW, müsste eigentlich mit ZPD 5,6V noch gehen, besser wären wohl - auch wegen des Stromes - zwei 1,3W Zenerdioden in Reihe. Ich würde anstelle der 10-12V Zenerdiode eher zwei in Reihe schalten, da bei den 5-6V Zenerdioden die Zenerspannung einen besseren TK und einen schärferen Knick hat (ist hier aber unwichtig) . Vielleicht kommst Du bei der Verteilung auf zwei Dioden auch noch mit den ZPDs hin.
Am besten überprüfst Du mal meine Überschlagsrechnung.
Eine andere Möglichkeit bei kleinen Strömen wäre, die Zenerdioden als Vorwiderstand zwischen 24V und dem Kondensator zu nehmen, ist nur etwas unschön beim Einschalten, wenn die Kondensatorspannung 0 ist.
Da muss man die Zener dann schon sehr überdimesionieren und hoffen,
dass die 24V Versorgung weich ist.
Das Problem könnte man durch Reihenschaltung Vorwiderstand und Zenerdiode entschärfen.
Gruß
mausi_mick
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