Zitat Zitat von thewulf00
... gelungenes Projekt! ...
Danke *gggg*.

Zitat Zitat von thewulf00
... Ist das irgendwo ausführlich beschrieben? ...
Wie man´s nimmt. Ich hab in meinem Ordner (das ist das Ding im Regal für Papier *ggg*) den Schaltplan in Bleistift auf kariertem Papier, und in meinem PC-Projektordner den Code. Ich dachte (bisher) nicht, das zu veröffentlichen, weils wohl genug Threads darüber gibt und die Lösung recht einfach ist (und es ist ein eher frühes Werk von mir: Assembler, nicht wirklich pfiffig programmiert und so . . . .).

Zitat Zitat von thewulf00
... Den Poti fragst ... AD-Wandler des Tinys ... Ist das genau genug, oder springt der Ser vo auch ab und an?
Der Ser vo springt geringfügig, wenn überhaupt (zumindest die Preisklasse, die ich üblicherweise kaufe) - weil das Poti vom Ser vo nicht sooo genau ist, vor allem aber, weil die Verbindung zwischen Abtriebsstummel des Ser vos und dem Poti im Ser vo weder spielfrei noch starr ist. Wegen des Controllers ist das wohl nicht. Der läuft zwar nur mit internem Oszillator bei 9,6 MHz, das ist eine Genauigkeit, die für den Ser vo völlig ausreicht. Den ADC betreibe ich mit 10Bit, das heißt, dass ich die rund 1,5 ms - die das Ser vosignal wegen der großen Bandbreite bestreicht - recht genau aufteilen kann. Und da der tiny13 nix anders tut, als den einen Ser vo zu bedienen, kann ich die Aufteilung der Rampe recht genau machen. Ich müsste mal nachsehen wieviel das ist, ich glaub es sind 4µs-Schritte (Interrupts).

Was natürlich noch von Vorteil ist: man kann damit recht hübsch gehackte Ser vos (also mit verbliebener Elektronik aber ohne interne Verbindung Poti-Abtriebswelle) testen. Völlig ausgeweidete Ser vos, wie ich sie betreibe, brauchen aber eine richtige H- Brücke.